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ThermalCheck für Photovoltaikanlagen – Probleme frühzeitig erkennen, Leistung langfristig sichern

ThermalCheck im Einsatz: Unsere Drohne entdeckt unsichtbare Schwachstellen, bevor sie zum Problem werden.

Inhaltsverzeichnis

Was du nicht siehst, kann dich bares Geld kosten: Mikrorisse, Hotspots und andere Defekte mindern die Leistung deiner PV-Anlage – oft unbemerkt. Mit einem Thermalcheck per Drohne findest du diese Schwachstellen schnell und präzise. Erfahre hier, wie das funktioniert und warum sich ein Thermografie-Check wirklich lohnt.

Thermalcheck für Photovoltaikanlagen – Warum du ihn brauchst (auch wenn alles scheinbar läuft)

Deine PV-Anlage arbeitet – zumindest zeigt das Monitoring keine Fehler. Alles gut also?

Nicht ganz. Denn viele Leistungsverluste entstehen schleichend und unsichtbar – sogenannte Hotspots, Zellrisse oder fehlerhafte Lötstellen verursachen teils massive Energieverluste, ohne dass du es merkst.

Die Lösung: Thermografische Inspektion mit Drohne, auch „Thermalcheck“ genannt. Damit erkennst du Schäden frühzeitig – und sicherst dir dauerhaft deinen Ertrag.

Was ist ein Thermalcheck mit Drohne?

Ein Thermalcheck ist eine Wärmebildanalyse deiner Photovoltaikanlage – durchgeführt mit einer speziellen Wärmebildkamera, die an einer Drohne montiert ist.

Die Drohne fliegt dabei vollautomatisiert über deine Anlage und erstellt dabei hochauflösende Thermografiebilder, die Temperaturen an den Modulen sichtbar machen.

Dabei werden z. B. erkannt:

  • Hotspots (Überhitzte Zellbereiche)

  • Mikrorisse in Modulen

  • Defekte Bypass-Dioden

  • Verschattungen durch Schmutz oder Aufbaufehler

  • Fehlerhafte Strings oder Verbindungen

Mit dieser Methode erhältst du ein exaktes Temperaturprofil deiner gesamten Anlage – in kürzester Zeit.

Warum reicht eine normale Sichtprüfung nicht?

Ganz einfach: Viele Probleme sind für das bloße Auge unsichtbar.

Ein Modul kann äußerlich intakt aussehen, aber innerlich „krank“ sein – die Leistung sinkt, du verlierst Geld, merkst es aber erst viel zu spät.

Thermografie erkennt Fehler, bevor sie deinen Ertrag oder die Lebensdauer der Anlage ernsthaft gefährden.

Wie läuft ein Thermalcheck genau ab?

  1. Planung & Vorbereitung
    Die Drohne wird programmiert – per GPS kennt sie das Dachlayout deiner PV-Anlage.

  2. Flug & Datenerfassung
    Bei klaren Wetterbedingungen fliegt die Drohne automatisch über deine Module und erstellt Wärmebilder.

  3. Analyse der Daten
    Experten werten die Thermografiebilder aus und identifizieren Auffälligkeiten.

  4. Auswertung & Bericht
    Du erhältst einen strukturierten Bericht mit Bilddokumentation und konkreten Empfehlungen.

  5. Optional: Fehlerbehebung
    Bei Bedarf kannst du direkt Reparaturen oder Wartungsmaßnahmen beauftragen.

Dauer: Je nach Größe der Anlage nur 30 Minuten bis wenige Stunden.

Was passiert, wenn du keinen Thermalcheck machst?

  • Du verlierst monatlich potenziell 5–20 % an Stromertrag

  • Probleme bleiben jahrelang unentdeckt

  • Kleine Defekte können sich zu größeren Schäden entwickeln

  • Garantieansprüche könnten verfallen, wenn Mängel zu spät erkannt werden

Fazit: Ein Thermalcheck ist keine Spielerei – sondern ein echter Ertragssicherer.

Für wen lohnt sich ein Thermalcheck?

Besonders sinnvoll bei:

  • Großanlagen (z. B. auf Hallen, Landwirtschaft, Gewerbe)

  • Altanlagen (>5 Jahre Betrieb)

  • Fehlermeldungen oder Ertragsrückgang

  • Nach Stürmen, Blitzschlägen oder Hagel

  • Vor Ablauf der Garantiezeit

Und auch bei neuen Anlagen kann ein Thermalcheck zur Qualitätssicherung nach der Installation sinnvoll sein.

Beispiel-Ergebnisse aus der Praxis

„Bei einem Kunden wurden fünf Hotspots gefunden, die über 10 % des Stromertrags gekostet haben – völlig unbemerkt. Nach Austausch der Module lief die Anlage wieder auf Höchstleistung.“

„Eine landwirtschaftliche PV-Anlage zeigte gleich mehrere defekte Bypass-Dioden – der Thermalcheck hat uns mehrere Tausend Euro Ertragsverlust pro Jahr erspart.“

Diese Fälle zeigen: Ein kleiner Check kann große Wirkung haben.

Was bringt dir ein Thermalcheck konkret?

  • ✅ Mehr Sicherheit

  • ✅ Frühzeitige Fehlererkennung

  • ✅ Erhalt deiner Investition

  • ✅ Klarheit über Zustand deiner Anlage

  • ✅ Nachweis für Versicherung oder Garantie

Häufige Fragen (FAQ)

Wann ist die beste Zeit für einen Thermalcheck?

Ideal sind sonnige Tage mit klarem Himmel – in der Regel von März bis Oktober.

Ist ein Drohnenflug genehmigungspflichtig?

In der Regel nicht – bei Anlagen auf dem eigenen Grundstück reichen meist einfache Genehmigungen oder Anzeigen. Anbieter kümmern sich in der Regel darum.

Was kostet ein Thermalcheck?

Das hängt von der Anlagengröße ab. Kleine Checks starten ab ca. 129 €, bei Großanlagen entsprechend mehr. Aber: Die Ersparnis durch früh entdeckte Fehler kann deutlich höher ausfallen.

Was solltest du jetzt tun?

Wenn du das Gefühl hast, deine Anlage bringt weniger Leistung als früher, oder du einfach sichergehen willst, dass alles läuft – dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Thermalcheck.

Kontaktiere uns – wir klären deine Fragen, prüfen deine Anlage per Drohne und zeigen dir, wo Optimierungspotenzial steckt.

Schnell, unkompliziert und mit modernster Technik.

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Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren.

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