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Hotspots in Photovoltaik-Modulen erkennen – So schützt du deine PV-Anlage mit Drohnen

black and white solar panels
Nachhaltige Energie auf dem Dach – PV-Anlage im Abendgold

Inhaltsverzeichnis

Hotspots sind tückische Mini-Schäden in Solarmodulen, die du mit bloßem Auge meist nicht erkennst – aber deine Erträge ruinieren können. In diesem Artikel zeigen wir dir, was Hotspots sind, wie sie entstehen und warum eine Drohnen-Thermografie die sicherste Lösung ist, um sie frühzeitig zu entdecken.

Was sind Hotspots in PV-Modulen – und warum sind sie gefährlich?

Ein sogenannter Hotspot ist ein überhitzter Punkt in einem Photovoltaik-Modul. Dort staut sich Energie, weil einzelne Solarzellen beschädigt, verschattet oder nicht mehr aktiv sind. Die Folge: Hitzeentwicklung, Leistungsverlust – und im schlimmsten Fall ein Brandrisiko.

Typische Ursachen für Hotspots:

  • Teilverschattung durch Laub, Schmutz oder Vogelkot

  • Zellbrüche durch mechanische Belastung

  • Produktionsfehler oder Alterung der Module

  • Montagespuren und Installationsschäden

Auch neue Anlagen sind nicht automatisch immun – Hotspots können schon kurz nach der Inbetriebnahme entstehen, wenn z. B. ein Modul minimal beschädigt montiert wurde.

Auswirkungen von Hotspots auf die PV-Anlage

Auch wenn nur einzelne Zellen betroffen sind, kann sich ein Hotspot auf das gesamte Modul oder sogar ganze Stränge auswirken.

Was passiert konkret?

  • Der Stromfluss wird unterbrochen oder gedrosselt

  • Das Modul arbeitet ineffizient oder gar nicht mehr

  • Die Umgebung erhitzt sich lokal – was weitere Schäden nach sich ziehen kann

  • Langfristig sinkt die Gesamtleistung der Anlage

Die schlechte Nachricht: Hotspots sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen – außer wenn sie schon sichtbare Schäden (z. B. Brandflecken) hinterlassen haben. Die gute Nachricht? Es gibt eine smarte Lösung.

Drohneninspektion mit Thermografie – die clevere Lösung

Mit einer Drohnen-Thermografie-Inspektion lassen sich Hotspots schnell, sicher und präzise aufspüren – ganz ohne Gerüst oder gefährliches Dachklettern.

Wie funktioniert das?

  • Unsere Drohne fliegt automatisiert über deine Anlage

  • Eine Wärmebildkamera erkennt kleinste Temperaturabweichungen

  • Du bekommst einen detaillierten Bericht mit Bildmaterial und Handlungsempfehlungen

Vorteile der Drohneninspektion:
✅ Keine Berührung der Module – also keine zusätzliche Belastung
✅ Schnelle Auswertung innerhalb von 24–48 Stunden
✅ Ideal für private & gewerbliche Anlagen jeder Größe
✅ Kosteneffizient & skalierbar

Wann sollte eine Drohnen-Thermografie gemacht werden?

Wir empfehlen eine jährliche Inspektion – am besten im Frühjahr oder Hochsommer, wenn die Module unter Volllast arbeiten und Hotspots besonders gut sichtbar sind.

Zusätzlich auch:

  • Nach extremem Wetter (z. B. Hagel oder Sturm)

  • Nach der Inbetriebnahme neuer Anlagen

  • Bei sinkenden Erträgen ohne offensichtlichen Grund

Fazit: Hotspots rechtzeitig erkennen – Ertrag sichern, Schäden vermeiden

Hotspots sind heimtückisch – aber mit moderner Technik kein Grund zur Panik. Mit einer jährlichen Drohneninspektion inklusive Thermografie sicherst du dir dauerhaft:

  • Höchste Effizienz

  • Maximale Anlagensicherheit

  • Langfristigen Werterhalt deiner Investition

Und das Beste: Du musst dafür nicht einmal das Dach betreten.

Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren.

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