Herstellergarantie bei PV-Modulen

Home – Herstellergarantie bei PV-Modulen – Warum ein ThermalCheck vor Ablauf so wichtig ist Freistehende PV-Anlage mit 25 Jahren Herstellergarantie Inhaltsverzeichnis Photovoltaikanlagen sind eine langfristige Investition, die über Jahrzehnte hinweg zuverlässige Erträge liefern sollen. Genau deshalb bieten Hersteller umfangreiche Garantien auf ihre Module an. Doch was genau umfasst diese Garantie und warum solltest du unbedingt einen ThermalCheck durchführen lassen, bevor die Garantie endet? Was beinhaltet eine typische Herstellergarantie bei PV-Modulen? Hersteller von Photovoltaikmodulen geben in der Regel zwei Arten von Garantien: Produktgarantie: Diese deckt Material- und Verarbeitungsfehler ab und liegt typischerweise zwischen 15 und 30 Jahren. Leistungsgarantie: Hersteller garantieren, dass deine Module nach einer bestimmten Zeit (z.B. 25 Jahre) noch eine Mindestleistung von 80–90 % der ursprünglichen Nennleistung liefern. Diese Garantien sichern dir finanzielle Entlastung im Schadensfall und sorgen dafür, dass du langfristig von deiner PV-Anlage profitierst. Warum ist ein ThermalCheck vor Ablauf der Herstellergarantie entscheidend? Die Herausforderung liegt darin, dass viele Schäden und Leistungsprobleme deiner Module auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Versteckte Mängel wie Zellrisse, Hotspots oder interne Defekte treten oft erst nach einigen Betriebsjahren auf und entwickeln sich schleichend. Ein ThermalCheck von ChainWing hilft dir genau hier: Versteckte Schäden frühzeitig erkennen: Mithilfe modernster Drohnen-Thermografie-Technik identifizieren wir unsichtbare Schäden rechtzeitig. Garantieansprüche rechtzeitig geltend machen: Hast du Schäden erst nach Ablauf der Garantie entdeckt, musst du die Reparaturkosten selbst tragen. Durch frühzeitige Diagnose kannst du rechtzeitig Ansprüche beim Hersteller geltend machen. Sicherung der langfristigen Erträge: Indem Schäden rechtzeitig entdeckt und behoben werden, vermeidest du dauerhaft sinkende Erträge deiner Anlage. Praxisbeispiel – Garantie erfolgreich genutzt dank ThermalCheck Ein Kunde hatte bereits über neun Jahre störungsfreien Betrieb seiner PV-Anlage hinter sich. Kurz vor Ablauf der 10-jährigen Produktgarantie führte er einen ThermalCheck mit ChainWing durch. Dabei wurden mehrere Hotspots und Zellrisse identifiziert, die ihm bisher unbekannt waren. Dank des professionellen Berichts konnte er diese Schäden direkt beim Hersteller geltend machen und erhielt kostenlose Ersatzmodule, wodurch er mehrere Tausend Euro sparte. Fazit – Sicherheit vor Garantieablauf schaffen Nutze die Garantie deines Herstellers optimal aus. Ein rechtzeitiger ThermalCheck ist die beste Möglichkeit, versteckte Schäden sichtbar zu machen und deine Garantieansprüche voll auszuschöpfen. Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren. Lassen Sie uns Ihr Projekt besprechen Erleben Sie Drohnenpower und Solartechnik aus einer Hand. Kontakt

Verschmutzte PV-Module

Home – Verschmutzte PV-Module – Wann eine Reinigung wirklich sinnvoll ist Saharastaub auf Solarmodulen Inhaltsverzeichnis Photovoltaik-Module sorgen zuverlässig für sauberen und kostengünstigen Strom. Doch Verschmutzungen können schnell unbemerkt die Leistung mindern und die Wirtschaftlichkeit deiner Anlage beeinträchtigen. Wann du eine Reinigung deiner PV-Module in Betracht ziehen solltest, warum Verschmutzungen problematisch sein können und wie du die Situation am besten einschätzt, erfährst du hier. Welche Verschmutzungen sind besonders kritisch? Typische Verschmutzungen, die du nicht unterschätzen solltest: Vogelkot: Stark haftend und lokal massiv leistungsmindernd. Staub und Pollen: Bilden dünne Schichten, die kontinuierlich den Ertrag verringern. Laub und Pflanzenreste: Verursachen direkte Verschattung und potenzielle Hotspots. Moos und Algen: Besonders in feuchten Regionen führen sie zu hartnäckiger Verschattung und langfristigen Schäden. Warum sind verschmutzte PV-Module ein Problem? Verschmutzte Module führen zu einer erheblichen Leistungsminderung deiner PV-Anlage: Ertragseinbußen: Selbst leichte Verschmutzungen können die Leistung deiner Module um bis zu 10 % reduzieren. Entstehung von Hotspots: Schmutzpartikel auf den Modulen verursachen lokale Überhitzungen, die Schäden an Zellen und Modulen hervorrufen können. Erhöhte Degradation: Dauerhaft verschmutzte Module altern schneller und verlieren schneller an Leistungsfähigkeit. Wann solltest du deine PV-Module reinigen lassen? Nach starkem Pollenflug im Frühling: Besonders wichtig in ländlichen Regionen. Bei sichtbaren Verschmutzungen durch Vogelkot oder Laub: Diese sollten zeitnah entfernt werden, um Hotspots zu vermeiden. Nach längeren Trockenperioden: Staub und Schmutz sammeln sich in regenfreien Phasen besonders stark auf den Modulen. Bei unerklärlich niedriger Leistung: Wenn dein Ertrag ohne ersichtlichen Grund sinkt, ist eine Reinigung sinnvoll. Die Rolle des ThermalChecks bei der Reinigung deiner Module Ein ThermalCheck von ChainWing hilft dir gezielt dabei, Verschmutzungen und dadurch entstandene Schäden genau zu identifizieren. Durch unsere professionelle Drohnen-Inspektion erkennst du sofort: Welche Module besonders stark verschmutzt sind Ob bereits Hotspots durch Verschmutzungen entstanden sind Ob andere verborgene Schäden (wie Zellrisse) bestehen So kannst du gezielt handeln und nur dort reinigen, wo es wirklich nötig ist – das spart Zeit und Geld. Praxisbeispiel – Deutliche Ertragssteigerung durch gezielte Reinigung Ein Kunde bemerkte kontinuierliche Ertragsverluste seiner Anlage. Ein ThermalCheck ergab, dass starke Verschmutzungen auf nur wenigen Modulen verantwortlich waren. Nach gezielter Reinigung der betroffenen Module verbesserte sich die Leistung seiner Anlage sofort um fast 15 % – und das mit minimalem Aufwand und Kosten. Warum eine Thermografie-Inspektion durch ChainWing sinnvoll ist Gezielte Analyse: Schnelle Identifikation von Problemstellen. Optimale Kosten-Nutzen-Relation: Reinigung genau dort, wo wirklich nötig. Verlängerte Lebensdauer: Vermeidung von Schäden durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung. Fazit – Jetzt handeln und deine PV-Module optimal schützen! Gib Verschmutzungen keine Chance, deine Anlage unnötig zu belasten. Ein ThermalCheck von ChainWing zeigt dir genau, wo Handlungsbedarf besteht. Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren. Lassen Sie uns Ihr Projekt besprechen Erleben Sie Drohnenpower und Solartechnik aus einer Hand. Kontakt

Zellrisse in PV-Anlagen

Home – Zellrisse in PV-Anlagen – Kleine Schäden mit großen Folgen Mikrorisse in der Zelle führen zu erhöhter Wärmeentwicklung – sichtbar als roter Hotspot im unteren Bereich des Moduls. Inhaltsverzeichnis Photovoltaik-Module sind robust und auf lange Lebensdauer ausgelegt. Dennoch können sie im Laufe der Jahre unbemerkt Schäden erleiden. Ein besonders häufiges, aber schwer zu erkennendes Problem sind sogenannte Zellrisse – feine, kaum sichtbare Risse in den Solarzellen, die erhebliche Leistungseinbußen zur Folge haben können. Warum Zellrisse entstehen, welche Risiken sie bergen und wie du sie rechtzeitig entdecken kannst, erfährst du in diesem Beitrag. Was sind Zellrisse und wie entstehen Sie? Zellrisse sind mikroskopisch kleine Brüche in den Solarzellen, die meistens durch mechanische Einwirkungen verursacht werden: Montagefehler: Zu hoher Druck beim Befestigen oder falsches Handling der Module. Witterungseinflüsse: Starke Hagelschläge, Schnee- oder Windlasten. Transport und Lagerung: Unsachgemäßer Transport oder falsche Lagerung der Module. Diese feinen Brüche sind mit bloßem Auge oft kaum sichtbar, haben aber große Auswirkungen auf die Leistung und Lebensdauer deiner Anlage. Warum Zellrisse gefährlich für deine PV-Anlage sind Zellrisse können gravierende Folgen haben: Leistungsabfall: Ein gerissener Bereich produziert deutlich weniger oder gar keinen Strom mehr. Dies erhöht den Widerstand in der Zelle und führt zur lokalen Erwärmung – ein sogenannter Hotspot entsteht. Schäden an Nachbarzellen: Die erhöhte Wärmeentwicklung durch Zellrisse kann angrenzende Zellen beschädigen, wodurch der Schaden weiter zunimmt. Verkürzte Lebensdauer: Langfristig führen Zellrisse zu erhöhter Degradation, schnellerer Alterung und reduziertem Ertrag deiner Anlage. Wie erkennst du Zellrisse frühzeitig? Da Zellrisse optisch kaum sichtbar sind, empfehlen Experten eine regelmäßige thermografische Inspektion. Mit einem professionellen ThermalCheck von ChainWing können Zellrisse zuverlässig identifiziert werden. Die Thermografie macht Temperaturunterschiede sichtbar, die auf defekte Zellen hinweisen. Praxisbeispiel – Zellrisse rechtzeitig entdeckt und Anlage gerettet Ein Kunde hatte nach einem Hagelsturm Bedenken hinsichtlich seiner Anlage, obwohl keine offensichtlichen Schäden sichtbar waren. Ein ThermalCheck durch ChainWing zeigte mehrere Zellrisse, die bereits zu lokalen Hotspots geführt hatten. Durch rechtzeitiges Handeln konnte die betroffenen Module ausgetauscht und die Anlage vor weiteren Leistungseinbußen bewahrt werden. Der Kunde profitierte unmittelbar von höheren Erträgen und vermied hohe Folgekosten. Warum ein ThermalCheck von ChainWing die beste Wahl ist Modernste Technik: Einsatz der Drohne DJI Mavic 3T mit hochpräziser Wärmebildkamera. Schnelle Ergebnisse: Sofortige, detaillierte Auswertung der Wärmebilder. Klare Handlungsempfehlungen: Verständliche Berichte und persönliche Beratung zu den nächsten Schritten. Fazit – Jetzt ThermalCheck buchen und Zellrisse rechtzeitig erkennen Warte nicht auf sichtbare Schäden oder deutlichen Leistungsverlust. Sichere deine Investition und erhöhe den Ertrag deiner PV-Anlage durch frühzeitige Erkennung von Zellrissen. Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren. Lassen Sie uns Ihr Projekt besprechen Erleben Sie Drohnenpower und Solartechnik aus einer Hand. Kontakt

Hotspots in Photovoltaik-Modulen

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Home – Hotspots in Photovoltaik-Modulen erkennen – So schützt du deine PV-Anlage mit Drohnen Nachhaltige Energie auf dem Dach – PV-Anlage im Abendgold Inhaltsverzeichnis Hotspots sind tückische Mini-Schäden in Solarmodulen, die du mit bloßem Auge meist nicht erkennst – aber deine Erträge ruinieren können. In diesem Artikel zeigen wir dir, was Hotspots sind, wie sie entstehen und warum eine Drohnen-Thermografie die sicherste Lösung ist, um sie frühzeitig zu entdecken. Was sind Hotspots in PV-Modulen – und warum sind sie gefährlich? Ein sogenannter Hotspot ist ein überhitzter Punkt in einem Photovoltaik-Modul. Dort staut sich Energie, weil einzelne Solarzellen beschädigt, verschattet oder nicht mehr aktiv sind. Die Folge: Hitzeentwicklung, Leistungsverlust – und im schlimmsten Fall ein Brandrisiko. Typische Ursachen für Hotspots: Teilverschattung durch Laub, Schmutz oder Vogelkot Zellbrüche durch mechanische Belastung Produktionsfehler oder Alterung der Module Montagespuren und Installationsschäden Auch neue Anlagen sind nicht automatisch immun – Hotspots können schon kurz nach der Inbetriebnahme entstehen, wenn z. B. ein Modul minimal beschädigt montiert wurde. Auswirkungen von Hotspots auf die PV-Anlage Auch wenn nur einzelne Zellen betroffen sind, kann sich ein Hotspot auf das gesamte Modul oder sogar ganze Stränge auswirken. Was passiert konkret? Der Stromfluss wird unterbrochen oder gedrosselt Das Modul arbeitet ineffizient oder gar nicht mehr Die Umgebung erhitzt sich lokal – was weitere Schäden nach sich ziehen kann Langfristig sinkt die Gesamtleistung der Anlage Die schlechte Nachricht: Hotspots sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen – außer wenn sie schon sichtbare Schäden (z. B. Brandflecken) hinterlassen haben. Die gute Nachricht? Es gibt eine smarte Lösung. Drohneninspektion mit Thermografie – die clevere Lösung Mit einer Drohnen-Thermografie-Inspektion lassen sich Hotspots schnell, sicher und präzise aufspüren – ganz ohne Gerüst oder gefährliches Dachklettern. Wie funktioniert das? Unsere Drohne fliegt automatisiert über deine Anlage Eine Wärmebildkamera erkennt kleinste Temperaturabweichungen Du bekommst einen detaillierten Bericht mit Bildmaterial und Handlungsempfehlungen Vorteile der Drohneninspektion:✅ Keine Berührung der Module – also keine zusätzliche Belastung✅ Schnelle Auswertung innerhalb von 24–48 Stunden✅ Ideal für private & gewerbliche Anlagen jeder Größe✅ Kosteneffizient & skalierbar Wann sollte eine Drohnen-Thermografie gemacht werden? Wir empfehlen eine jährliche Inspektion – am besten im Frühjahr oder Hochsommer, wenn die Module unter Volllast arbeiten und Hotspots besonders gut sichtbar sind. Zusätzlich auch: Nach extremem Wetter (z. B. Hagel oder Sturm) Nach der Inbetriebnahme neuer Anlagen Bei sinkenden Erträgen ohne offensichtlichen Grund Fazit: Hotspots rechtzeitig erkennen – Ertrag sichern, Schäden vermeiden Hotspots sind heimtückisch – aber mit moderner Technik kein Grund zur Panik. Mit einer jährlichen Drohneninspektion inklusive Thermografie sicherst du dir dauerhaft: Höchste Effizienz Maximale Anlagensicherheit Langfristigen Werterhalt deiner Investition Und das Beste: Du musst dafür nicht einmal das Dach betreten. Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren. Lassen Sie uns Ihr Projekt besprechen Erleben Sie Drohnenpower und Solartechnik aus einer Hand. Kontakt