Wer steckt hinter ChainWing? Der Gründer stellt sich vor

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Vom General zum Generalisten – Innovation trifft Geschichte

Inhaltsverzeichnis

Die Energiewende ist kein abstrakter Begriff – sie passiert hier und jetzt. Mit ChainWing habe ich ein Startup gegründet, das modernste Drohnentechnik mit nachhaltiger Energie verbindet. Aber die Idee endet nicht bei PV-Anlagen und Inspektionen. Sie beginnt bei Technologie, Innovation – und einer Vision.

Wer ich bin und wo ich herkomme

Ich bin Helmuth von Moltke – nicht der preußische General, sondern ein moderner Technikenthusiast, Natur- & Sportfreund und Gründer von ChainWing – einem Startup aus Worms, das erneuerbare Energien mit smarter Technologie verbindet.

Schon während meines BWL-Studiums mit dem Schwerpunkt Digitale Innovation habe ich mich intensiv mit zukunftsweisenden Technologien beschäftigt. In meiner Bachelorarbeit (2021, Hochschule Mainz) analysierte ich die Digitalisierung des deutschen Luftraums durch Drohnen – mit besonderem Fokus auf Marktpotenzial, rechtliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Akzeptanz. Themen, die heute direkt in unsere tägliche Arbeit bei ChainWing einfließen.

Was mich antreibt?
Ich denke nicht nur in Tools oder Technologien – ich denke in Zusammenhängen, Netzwerken und Synergien. Technik ist für mich kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Systeme zu verbessern und echte Veränderungen zu schaffen – wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich.

Und ganz ehrlich: Der Name ist nicht nur Historie – er ist auch eine kleine Verpflichtung, strategisch zu denken.

Hier findest du meine vollständige Bachelorarbeit als PDF:
Die Digitalisierung des deutschen Luftraums durch Drohnen

Rückblickend hätte ich in meiner Arbeit gerne noch stärker auf zwei Aspekte eingegangen, die heute umso zentraler sind:

Zum einen das Gefährdungspotenzial durch menschlichen Missbrauch von Drohnen,
zum anderen die Frage, wie digitale Systeme wie ChainWing konkrete rechtliche und sicherheitstechnische Probleme lösen können
nicht abstrakt, sondern im operativen Alltag.

Beide Themen greifen wir heute in unserem Blog auf –
mit Praxisbezug, Systemdenken und dem Ziel, Drohnentechnologie verantwortungsvoll in die Zukunft zu führen.

Jetzt weiterlesen: Zum ChainWing-Blog

Berufserfahrung: Von der Theorie zur Praxis

Nach meinem Abschluss war ich fast drei Jahre im Projektmanagement und Vertrieb für Solaranlagen tätig. In dieser Zeit habe ich nicht nur unzählige Anlagen geplant und umgesetzt – ich habe auch hautnah erlebt, wo Digitalisierung fehlt und wie viel Potenzial in smarter Automatisierung steckt.

Ich bin dankbar für diese Zeit – und für meine ehemaligen Arbeitgeber, bei denen ich nicht nur lernen durfte, was technisch und wirtschaftlich möglich ist, sondern auch viele großartige Menschen kennenlernen konnte.
Einige davon begleiten mich bis heute – als Partner, Sparringspartner oder Wegbegleiter.

Ich arbeite heute mit einem wachsenden Netzwerk aus Elektro- & Heizungsmeistern, Handwerker und Entwicklern zusammen – Menschen, die ihre Expertise mit meiner Vision verbinden.
Gemeinsam denken wir die Energieversorgung neu.

Warum ChainWing?

In meiner Bachelorarbeit hatte ich mich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz von Drohnen in Deutschland beschäftigt. Schon damals wurde mir klar:

Technologie ist nicht das Problem. Die Anwendung ist es.

Ich wollte ein Unternehmen gründen, das diese Lücke schließt. Das Technologie nutzt, um echte Mehrwerte zu schaffen. Das Energie, Drohnen, Daten & Digitalisierung so zusammenbringt, dass es Handwerk und Innovation vereint.

Mein Blick in die Zukunft: KI, Schwärme und Blockchain

ChainWing ist nicht nur ein Technik-Dienstleister – es ist ein Zukunftslabor.
Diese Visionen sind kein aktueller Standard, sondern zeigen, worauf ich mit realistischen Etappen hinarbeite.

Ich beschäftige mich intensiv mit:

  • KI-Agenten, die künftig bei Prozessen unterstützen, Daten analysieren und vorausschauend arbeiten.

  • Web3, Dezentralität und smarten Infrastrukturen.

  • der sicheren und nachvollziehbaren Steuerung über Blockchain-Technologie, um Vertrauen in digitale Luftraumstrukturen zu schaffen

Diese Technologien sind nicht nur spannend –
sie sind der nächste Schritt für einen intelligenten, verantwortungsvollen und resilienten Luftraum.

Und wie bei Photovoltaiksystemen, bei denen Module, Wechselrichter und Speicher zusammenspielen,
denken wir bei ChainWing auch Drohnen nicht als Einzelgeräte,
sondern als vernetzte Komponenten eines digitalen Energie- und Datenökosystems.

Wo steht ChainWing heute? (BCG-Matrix Stand 2025)

Die BCG-Matrix (entwickelt von der Boston Consulting Group) ist ein strategisches Analysewerkzeug, das hilft, Geschäftsbereiche nach ihrem Marktwachstum und Marktanteil einzuordnen. Die vier Felder heißen:

  • Star: hohes Wachstum, hoher Marktanteil

  • Cash Cow: etabliert & profitabel

  • Question Mark: viel Potenzial, aber unsicher

  • Dog: niedrige Priorität, geringer Ertrag

 

Die folgende Einordnung zeigt transparent, welche Angebote bei uns gerade den größten Einfluss haben, wo wir investieren und wovon wir uns schrittweise trennen wollen.

So bekommst du als Kunde, Partner oder Investor ein ehrliches Bild davon, wo ChainWing heute steht – und wohin wir wollen.

Kategorie ChainWing-Angebote Begründung
Cash Cow PV-Anlageninstallation (B2C & B2B) Solides Fundament mit hohem Umsatzvolumen und stetiger Nachfrage
Star Drohneninspektion für PV-Anlagen Wachsender Markt mit hohem Differenzierungspotenzial und technologischem Vorsprung
Question Mark Automatisierte KI-Analyse & Blockchain-basierte Systeme Innovationspotenzial, aktuell in der Test- & Entwicklungsphase
Dog Drohnenverleih für Privatnutzer Geringes Marktinteresse, Fokusverlagerung geplant

Warum wir in Deutschland mehr Raum für kontrollierte Innovation brauchen

In Ländern wie den USA, China oder Skandinavien sind autonome Drohnensysteme längst Teil des Alltags – für Lieferungen, Inspektionen oder Umweltschutz. Deutschland hingegen agiert oft noch zurückhaltend:
Strenge Regularien, begrenzte Testfelder und technologische Vorsicht bremsen den Fortschritt – auch dort, wo er sicher und sinnvoll wäre.

Wir glauben:
Wenn wir Energiewende, Infrastrukturmonitoring und Digitalisierung ernst nehmen, brauchen wir mehr strukturierten Mut – nicht Chaos, sondern gezielte Pilotprojekte mit klarer Verantwortung.

Ein Teil der Herausforderung liegt auch im europäischen Rahmen:

Zuständig für die übergeordneten Regelungen im Luftraum ist die EASA (European Union Aviation Safety Agency) – doch bisher fehlen praktikable, flächendeckende Lösungen für den kontrollierten Drohneneinsatz im zivilen Alltag. Die bestehenden Konzepte wie U-Space sind ein Anfang, aber noch längst nicht in der Fläche etabliert.

Mit ChainWing wollen wir zeigen, dass autonome Systeme im Energiesektor nicht nur möglich, sondern wertvoll, sicher und überprüfbar sind und dass neue Technologien in Deutschland den Raum bekommen sollten, sich unter realen Bedingungen verantwortungsvoll zu bewähren.

Was kommt 2026/27?

Die nächsten Jahre stehen bei ChainWing ganz im Zeichen von skalierbarer Technologie, intelligenter Vernetzung und systemischer Integration.
Was heute noch wie Zukunft klingt, wird bei uns Realität – Schritt für Schritt.

Web3 & Drohnen: Sicherheit und Vertrauen für den digitalen Luftraum

Wir entwickeln eine Web3-Plattform, auf der zertifizierte Drohnenpiloten, Projektgeber und Behörden digital vernetzt werden – transparent, nachvollziehbar und fälschungssicher.

ChainWing nutzt Blockchain-Technologie nicht zur Automatisierung um jeden Preis,
sondern zur sicheren Bestätigung kritischer Ereignisse im Drohneneinsatz:

  • Verifizierte Anmeldung von Piloten und Missionen über Wallet & Identitätsnachweis

  • Protokollierung von Missionsstart, Abschluss und Ergebnissen als unveränderbare Events

  • Smart Contracts zur Belohnung nach erfolgreicher und geprüfter Mission (z. B. Thermalflug, Inspektion, Wildtierrettung)

Damit entsteht eine Infrastruktur, in der Vertrauen nicht behauptet, sondern technisch abgesichert wird und der digitale Luftraum planbar, überprüfbar und öffentlich nachvollziehbar wird.


KI, Schwärme und smarte Wartung

Wir integrieren derzeit erste KI-Agenten in unseren digitalen Workflow, um wiederkehrende Aufgaben effizienter zu gestalten.
Diese Agenten unterstützen bei:

  • dem Verfassen und Veröffentlichen von Blog- und Social-Media-Inhalten

  • der Beantwortung von Kundenanfragen

  • der Bearbeitung einfacher organisatorischer Prozesse

Diese Phase dient als Testumgebung für vertrauenswürdige Automatisierung.

Langfristig entwickelt ChainWing ein Netzwerk von KI-Agenten, die nicht auf Drohnen installiert sind,
sondern im Hintergrund innerhalb der Web3-Plattform operieren – als digitale Koordinatoren, Sicherheitsprüfer und Interaktionspartner.

Diese Agenten sollen:

  • Missionsdaten analysieren und Smart Contracts zur Belohnung oder Protokollierung automatisch auslösen

  • Anomalien erkennen und Folgeaktionen wie Prüfungen, Verifizierungs-Requests oder Eskalationen starten

  • untereinander kommunizieren, um Muster zu erkennen, sich gegenseitig zu verbessern und lokale Optimierungen vorzuschlagen

  • als dezentrale Intelligenz für ein robustes, lernendes Netzwerk im zivilen Luftraum agieren

Ziel ist kein autonomes Drohnensystem, sondern ein strukturiertes, resilienteres Ökosystem,
in dem Verantwortung, Transparenz und intelligente Koordination durch technische Agenten ermöglicht wird.


Vernetzung mit Handwerk & Energiebranche

Parallel bauen wir unser Partnernetzwerk weiter aus – mit Elektromeistern, Installationsbetrieben, Energieberatern und Entwicklern.
Denn die beste Technologie bringt nichts, wenn sie nicht im Alltag funktioniert und gemeinsam gedacht wird.


Vision für 2026/27:

  • 1. Ausbau der Plattform & Web3-Infrastruktur

    • Vorstellung des MVP der ChainWing Web3-Plattform

    • Erste Projekte über die Plattform abgewickelt (z. B. Thermalflüge, Inspektionen)

    • Integration von Wallet-Login, Token-Belohnungen, Verifizierungen & ersten NFT-Zertifikaten

    2. Aufbau regionaler Partnernetzwerke

    • Erste Partnerregion mit regelmäßig aktiven Piloten

    • Anbindung lokaler Energie- und Landwirtschaftsbetriebe

    • Entwicklung eines operativen DePIN-Netzwerks

    3. Stärkung des operativen Teams

    • Aufbau eines eigenen handwerklichen Teams für Service und Montage

    • Professionalisierung von Baustellenprozessen durch KI-gestützte Checklisten und Drohneninspektion

    • ChainWing als verlässlicher Projektpartner – digital & vor Ort

    4. Verbindung von Drohne & Energie live erlebbar machen

    • Erste öffentlich sichtbare ChainWing-Drohnenmissionen im Energiesektor

    • Visualisierung von Projekten auf der Plattform (Karte, Timeline, Ergebnisberichte)

    • Kooperation mit Kommunen & Smart-City-Initiativen


ChainWing
steht für vernetzte Energie, moderne Drohnentechnologie und echten Innovationsgeist.

Wir denken nicht in starren Dienstleistungen – wir entwickeln Systeme, die sich weiterentwickeln, lernen und verbinden.

Mit Erfahrung im Handwerk, Weitblick in Technologie und einer klaren Vision für den digitalen Luftraum gestalten wir, was morgen selbstverständlich sein wird.

Wenn du Teil dieser Zukunft sein willst – als Kunde, Partner oder Pilot – laden ich dich herzlich ein, mit mir in Kontakt zu treten.

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Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren.

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