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Zellrisse in PV-Anlagen – Kleine Schäden mit großen Folgen

Mikrorisse in der Zelle führen zu erhöhter Wärmeentwicklung – sichtbar als roter Hotspot im unteren Bereich des Moduls.

Inhaltsverzeichnis

Photovoltaik-Module sind robust und auf lange Lebensdauer ausgelegt. Dennoch können sie im Laufe der Jahre unbemerkt Schäden erleiden. Ein besonders häufiges, aber schwer zu erkennendes Problem sind sogenannte Zellrisse – feine, kaum sichtbare Risse in den Solarzellen, die erhebliche Leistungseinbußen zur Folge haben können. Warum Zellrisse entstehen, welche Risiken sie bergen und wie du sie rechtzeitig entdecken kannst, erfährst du in diesem Beitrag.

Was sind Zellrisse und wie entstehen Sie?

Zellrisse sind mikroskopisch kleine Brüche in den Solarzellen, die meistens durch mechanische Einwirkungen verursacht werden:

  • Montagefehler: Zu hoher Druck beim Befestigen oder falsches Handling der Module.

  • Witterungseinflüsse: Starke Hagelschläge, Schnee- oder Windlasten.

  • Transport und Lagerung: Unsachgemäßer Transport oder falsche Lagerung der Module.

Diese feinen Brüche sind mit bloßem Auge oft kaum sichtbar, haben aber große Auswirkungen auf die Leistung und Lebensdauer deiner Anlage.

Warum Zellrisse gefährlich für deine PV-Anlage sind

Zellrisse können gravierende Folgen haben:

  • Leistungsabfall: Ein gerissener Bereich produziert deutlich weniger oder gar keinen Strom mehr. Dies erhöht den Widerstand in der Zelle und führt zur lokalen Erwärmung – ein sogenannter Hotspot entsteht.

  • Schäden an Nachbarzellen: Die erhöhte Wärmeentwicklung durch Zellrisse kann angrenzende Zellen beschädigen, wodurch der Schaden weiter zunimmt.

  • Verkürzte Lebensdauer: Langfristig führen Zellrisse zu erhöhter Degradation, schnellerer Alterung und reduziertem Ertrag deiner Anlage.

Wie erkennst du Zellrisse frühzeitig?

Da Zellrisse optisch kaum sichtbar sind, empfehlen Experten eine regelmäßige thermografische Inspektion. Mit einem professionellen ThermalCheck von ChainWing können Zellrisse zuverlässig identifiziert werden. Die Thermografie macht Temperaturunterschiede sichtbar, die auf defekte Zellen hinweisen.

Praxisbeispiel – Zellrisse rechtzeitig entdeckt und Anlage gerettet

Ein Kunde hatte nach einem Hagelsturm Bedenken hinsichtlich seiner Anlage, obwohl keine offensichtlichen Schäden sichtbar waren. Ein ThermalCheck durch ChainWing zeigte mehrere Zellrisse, die bereits zu lokalen Hotspots geführt hatten. Durch rechtzeitiges Handeln konnte die betroffenen Module ausgetauscht und die Anlage vor weiteren Leistungseinbußen bewahrt werden. Der Kunde profitierte unmittelbar von höheren Erträgen und vermied hohe Folgekosten.

Warum ein ThermalCheck von ChainWing die beste Wahl ist

  • Modernste Technik: Einsatz der Drohne DJI Mavic 3T mit hochpräziser Wärmebildkamera.

  • Schnelle Ergebnisse: Sofortige, detaillierte Auswertung der Wärmebilder.

  • Klare Handlungsempfehlungen: Verständliche Berichte und persönliche Beratung zu den nächsten Schritten.

Fazit – Jetzt ThermalCheck buchen und Zellrisse rechtzeitig erkennen

Warte nicht auf sichtbare Schäden oder deutlichen Leistungsverlust. Sichere deine Investition und erhöhe den Ertrag deiner PV-Anlage durch frühzeitige Erkennung von Zellrissen.

Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung eines KI-Agenten (OpenAI ChatGPT 4o). Die Inhalte wurden durch uns redaktionell geprüft und ergänzt – für mehr Effizienz, ohne Transparenz zu verlieren.

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