Hotspots sind tückische Mini-Schäden in Solarmodulen, die du mit bloßem Auge meist nicht erkennst – aber deine Erträge ruinieren können. In diesem Artikel zeigen wir dir, was Hotspots sind, wie sie entstehen und warum eine Drohnen-Thermografie die sicherste Lösung ist, um sie frühzeitig zu entdecken.
Ein sogenannter Hotspot ist ein überhitzter Punkt in einem Photovoltaik-Modul. Dort staut sich Energie, weil einzelne Solarzellen beschädigt, verschattet oder nicht mehr aktiv sind. Die Folge: Hitzeentwicklung, Leistungsverlust – und im schlimmsten Fall ein Brandrisiko.
Typische Ursachen für Hotspots:
Teilverschattung durch Laub, Schmutz oder Vogelkot
Zellbrüche durch mechanische Belastung
Produktionsfehler oder Alterung der Module
Montagespuren und Installationsschäden
Auch neue Anlagen sind nicht automatisch immun – Hotspots können schon kurz nach der Inbetriebnahme entstehen, wenn z. B. ein Modul minimal beschädigt montiert wurde.
Auch wenn nur einzelne Zellen betroffen sind, kann sich ein Hotspot auf das gesamte Modul oder sogar ganze Stränge auswirken.
Der Stromfluss wird unterbrochen oder gedrosselt
Das Modul arbeitet ineffizient oder gar nicht mehr
Die Umgebung erhitzt sich lokal – was weitere Schäden nach sich ziehen kann
Langfristig sinkt die Gesamtleistung der Anlage
Die schlechte Nachricht: Hotspots sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen – außer wenn sie schon sichtbare Schäden (z. B. Brandflecken) hinterlassen haben. Die gute Nachricht? Es gibt eine smarte Lösung.
Mit einer Drohnen-Thermografie-Inspektion lassen sich Hotspots schnell, sicher und präzise aufspüren – ganz ohne Gerüst oder gefährliches Dachklettern.
Wie funktioniert das?
Unsere Drohne fliegt automatisiert über deine Anlage
Eine Wärmebildkamera erkennt kleinste Temperaturabweichungen
Du bekommst einen detaillierten Bericht mit Bildmaterial und Handlungsempfehlungen
Vorteile der Drohneninspektion:
✅ Keine Berührung der Module – also keine zusätzliche Belastung
✅ Schnelle Auswertung innerhalb von 24–48 Stunden
✅ Ideal für private & gewerbliche Anlagen jeder Größe
✅ Kosteneffizient & skalierbar
Wir empfehlen eine jährliche Inspektion – am besten im Frühjahr oder Hochsommer, wenn die Module unter Volllast arbeiten und Hotspots besonders gut sichtbar sind.
Zusätzlich auch:
Nach extremem Wetter (z. B. Hagel oder Sturm)
Nach der Inbetriebnahme neuer Anlagen
Bei sinkenden Erträgen ohne offensichtlichen Grund
Hotspots sind heimtückisch – aber mit moderner Technik kein Grund zur Panik. Mit einer jährlichen Drohneninspektion inklusive Thermografie sicherst du dir dauerhaft:
Höchste Effizienz
Maximale Anlagensicherheit
Langfristigen Werterhalt deiner Investition
Und das Beste: Du musst dafür nicht einmal das Dach betreten.
Erleben Sie Drohnenpower und Solartechnik aus einer Hand.
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